Datum: 13.07.2021 · 24h Le Mans Le Mans Comeback 2021 für Pierre Ehret Pierre Ehrets Rinaldi Racing Mannschaft wird in diesem Jahr den ersten Einsatz unter eigener Flagge in Le Mans absolvieren. Die deutsche Ferrari-Truppe hatte sich einen Autoentry für den Klassiker mit dem diesjährigen Engagement in der Asiatischen Le Mans Serie verdient. Stammpilot des Engagements wird Pierre Ehret sein, der seine Saisonplanungen für 2021 zugunsten des Klassikers umstellen musste. [weiter lesen]
Datum: 12.11.2020 · Sonstige 24h Spa 2020 - ein Ritt auf der Rasierklinge Mit einem 4. Platz in der Pro Am Klasse sind die 24h von Spa für Pierre Ehret und seine Rinaldi Racing Teamkollegen Rino Mastronardi, David Perel und Daniel Keilwitz zu Ende gegangen. Die "Corona-Edition" des Rennens, die so spät wie noch nie in der Geschichte des Klassikers vom 24-25.10 im Spätherbst während des Wochenendes der Zeitumstellung stattfand, beendete das Ferrari-Quartett auf dem 22.Gesamtrang als vierte in der Pro Am-Klasse. Pierre Ehret sprach im Nachhinein von einem der schwierigsten Rennen seiner Karriere. [weiter lesen]
Datum: 13.09.2020 · Sonstige Rang 7 beim Heimrennen Das Heimrennen von Rinaldi Racing und Sportwagenpilot Pierre Ehret, die 6h am Nürburgring hat das Team mit einem 7. Klassenrang beendet. Pierre und seine beiden Teamkollegen Rino Mastronardi und Daniel Keilwitz querten die Ziellinie beim 2. Saisonlauf des GT World Challenge Europe Endurance Cups powered by Amazon Web Service als Gesamt-27.te im 47 Wagen starken Feld. Trotz eines fehlerfreien Rennens war das Team nach diesem Lauf nicht so zufrieden mit dem Ergebnis. [weiter lesen]
Datum: 10.09.2020 · 24h Le Mans P4 zum Saisonauftakt in Imola Das Rinaldi Racing Trio Pierre Ehret, Rino Mastronardi und Daniel Keilwitz hat beim ersten Saisonrennen und dem Debüt in der Pro-Am-Klasse bei den 3h von Imola einen vierten Platz belegt. Das Trio auf dem grün-schwarzen Ferrari kam beim erstmals in Imola abgehaltenen Rennen des GT World Challenge Europe Endurance Cups nach 85 absolvierten Runden im 46 Wagen starken Feld auf Gesamtplatz 25 und als Klassenvierter in der 11 Wagen starken Pro-Am-Kategorie ins Ziel. Dabei verpasste man mit nur 1,7s Rückstand auf die Klassendritten einen Podiumsrang nur denkbar knapp. [weiter lesen]